









Auf Schatzsuche…👣👀🕵🏻♂️
Wir haben uns vergangenes Wochenende als Detektive versucht – als Detektive 2.0 sozusagen.
Und zwar sind wir geocachen gegangen.
Das bedeutet, dass man mit einem GPS-taugliches Mobilgerät, zum Beispiel seinem Smartphone, in der Natur versteckte Schätze sucht.
Das schöne an einer solchen Schatzsuche ist, dass man spontan loslegen kann, ohne Vorbereitung und, wenn gewünscht, auch nicht weit fahren muss. Es gibt solche Fundorte nämlich inzwischen wirklich fast überall und die digitale Schnitzeljagd eignet sich dadurch hervorragend um seine Heimat zu erkunden.
Ich habe mir zu diesem Zwecke eine kostenlose Geocache App auf das Handy geladen und nach Verstecken in der Umgebung gesucht. Ich bin auch direkt fündig geworden und konnte aus einer Auswahl wählen.
In der kostenlosen Version sind es nur sehr kleine „Schätze“, für die größeren und auch eine größere Auswahl an Verstecken muss man die Bezahlversion wählen.
Hier kann man wohl auch nach Caches speziell für Kinder suchen.
Uns hat die kostenlose Version aber vollkommen gereicht für unsere erste kleine Schatzsuche.
Wir haben uns für ein Versteck in Laufweite entschieden und sind los.
Wir haben die Schatzsuche mit einem Besuch der archäologischen Freiluft Fundstätte in Andernach verbunden. So wurde aus dem Geocaching eine richtige Schatzsuche😉.
Die App zeigt dir den Fundort und deinen Standort an und navigiert dich sozusagen zum Ziel. Auf dem Weg kann man die zusätzlichen Infos zum Gelände lesen.
Am Ziel angelangt muss man den „Versteck“ dann suchen. Hierfür gibt es dann nochmal einen Hinweis.
In unserem Fall war das gar nicht so einfach, weil der „Schatz“ wirklich winzig war und magnetisch unter einer Sitzbank versteckt wurde😅.
Im Inneren war dann das Mini-Logbuch in welches man sich eintragen konnte.
Uns hat unsere erste kleine Schatzsuche viel Spaß gemacht und unser Sohn ist durch die Aussicht auf einen Schatz auch den ganzen Weg lang ohne Pause gelaufen👍🏻😃
Bei Fragen gerne fragen!😊