Am Wochenende waren wir mal wieder in den Rheinanlagen in Andernach spazieren.
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Hier gibt es neben einer Vielzahl von Spielplatzgeräten seit zwei Jahren nun auch einen Wasserspielplatz 💦 .
An diesem können die Kinder in den Sommermonaten mit Hilfe von Kurbeln Wasser pumpen, welches dann durch verschiedene Spieltische und Rinnen abwärts läuft.
Der Wasserspielplatz ist eine schöne Abwechslung zu den üblichen Spielgeräten und lädt zum Experimentieren und Matschen ein.
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Auf den Bänken am Rheinufer kann man zudem wunderbar Picknick 🧺 machen und zur großen Freude unseres Großen von dort aus Schiffe 🚢, Züge 🚞 und Laster 🚛 gleichzeitig bestaunen, denn die fahren auf der anderen Rheinseite zuhauf🤗.
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Wenn man von weiter her kommt bietet es sich an den Ausflug mit einem Geysir Besuch zu verbinden. Unser kleines Andernach beheimatet nämlich den höchsten Kaltwassergeysir (50-60 Meter Auswurfshöhe) der Erde.
Für den Geysir Besuch sollte man im Vorhinein Tickets buchen, da es mit einem Schiff zum Namedyer Werth, einer kleinen Halbinsel, geht.
Das zugehörige Erlebniszentrun am Rhein ist Corona-bedingt aktuell leider noch geschlossen.
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Zudem lohnt sich auch immer ein Besuch der Andernacher Altstadt. Diese gehört nämlich zu den ältesten Städten Deutschlands.
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Und für die Kinder behält unser Städtchen noch etwas Besonderes bereit. Seit 2010 bezeichnet sich Andernach als „Die Essbare-Stadt“. Auf den öffentlichen Grünflächen überall in der Stadt finden sich Nutzpflanzen, dessen Ertrag für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Und das bedeutet: Pflücken und natürlich naschen erlaubt!
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